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Begrabt mich in der Kneipe

Begrabt mich in der Kneipe – Songtext

 

von Ekki Göpelt

 

 

Strophe 1

 

Meine Frau die Hildegard,

war vor Jahren lieb und zart,

las mir jeden Wunsch,

sofort von den Augen.

Heute ist sie nicht mehr nett,

wirft mich sogar aus dem Bett,

da bleibt einem Mann wie mir,

nur noch Schnaps und Bier.

 

Kinder was ist das für ein Leben,

ich ärger mich so gelb wie Nikotin.

Kein Wunder dass ich abends einen heben geh,

auch wenn der Arzt sagt, das sei mein Ruin.

 

 

Refrain

 

Und wenn ich sterb, begrabt mich in der Kneipe,

bei Wodka, bei Bier und bei Wein,

denn sagt doch selbst, was soll ich auf dem Friedhof,

da wär ich doch nur von früh bis spät allein.

Und wenn ich sterb, begrabt mich in der Kneipe,

ja hier bin ich wirklich zu Haus.

Wenn ich es mag, dann kann ich hier auch schlafen,

denn Gott sei Dank schmeißt mich hier auch keiner raus.

 

 

Strophe 2

 

Morgens 5 Uhr muss ich raus,

brüh mir selbst den Kaffee auf;

Hildegard mein gutes Stück,

kümmert´s nicht die Bohne.

 

In der Zuckerdose liegt,

ein Zettel brauche Wirtschaftsgeld,

ja glaubt denn diese Frau von mir,

ich sei Millionär?

 

Abends geh ich erst einmal zum Stammtisch,

nach all dem Streß da brauch ich meine Ruh,

seltsam meinen Freunden geht es ebenso

und Schuld daran sind Frauen so wie du.

 

 

Refrain

 

Und wenn ich sterb, begrabt mich in der Kneipe,

bei Wodka, bei Bier und bei Wein,

denn sagt doch selbst, was soll ich auf dem Friedhof,

da wär ich doch nur von früh bis spät allein.

Und wenn ich sterb, begrabt mich in der Kneipe,

ja hier bin ich wirklich zu Haus.

Wenn ich es mag, dann kann ich hier auch schlafen,

denn Gott sei Dank schmeißt mich hier auch keiner raus.

 

Und wenn ich sterb, begrabt mich in der Kneipe,

bei Wodka, bei Bier und bei Wein,

denn sagt doch selbst, was soll ich auf dem Friedhof,

da wär ich doch nur von früh bis spät allein.

Da wär ich doch nur von früh bis spät allein;

da wär ich doch nur von früh bis spät allein.

 

 



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