Ich renne - Songtext
von Lauris Reiniks
Mir raucht der Kopf, denn die Luft, ja sie brennt, ich muß zu dir,
du hast genug ist der letzte Moment, sagtest du mir.
Gegenwind, Verkehr, machen es mir schwer, doch es wird geh´n,
wo du jetzt auch stehst, daß du von mir gehst, darf nicht geschen.
Refrain:
Und ich renne, renne weit, bis die Nacht sich neigt, gib mich noch nicht auf, gib mir Zeit;
darum tanze, tanze heut, bis die Nacht sich neigt, nach dem Hürdenlauf, tauch ich auf, ein Gespenst, daß du kennst, ein Gespenst.
Nicht mehr weit, doch die Zeit, sie wird knapp, ich muß zu dir,
was auch geschieht, du mußt seh´n, daß du mir, wichtiger bist.
Alles andre was gewesen ist, zählt für mich nun nicht mehr,
nur noch deine Augen die so sehr, fragen wo bleibst du nur.
Refrain:
Und ich renne, renne weit, bis die Nacht sich neigt, gib mich noch nicht auf, gib mir Zeit;
darum tanze, tanze heut, bis die Nacht sich neigt, nach dem Hürdenlauf, tauch ich auf, ein Gespenst, daß du kennst, ein Gespenst.
Renne, renne weit bis die Nacht sich neigt, tanze, tanze heut.
Renne, renne weit, bis die Nacht sich neigt, gib mich noch nicht auf, gib mir Zeit,
darum tanze, tanze heut, bis die Nacht sich neigt, nach dem Hürdenlauf, tauch ich auf.
Und ich renne, renne weit, bis die Nacht sich neigt, gib mich noch nicht auf, gib mir Zeit;
darum tanze, tanze heut, bis die Nacht sich neigt, nach dem Hürdenlauf, tauch ich auf, ein Gespenst.
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Renne, renne weit, bis die Nacht sich neigt, gib mich noch nicht auf, gib mir Zeit;
darum tanze, tanze heut, bis die Nacht sich neigt, nach dem Hürdenlauf, tauch ich auf.
Und ich renne, renne weit, bis die Nacht sich neigt, gib mich noch nicht auf, gib mir Zeit;
darum tanze, tanze heut, bis die Nacht sich neigt, nach dem Hürdenlauf, tauch ich auf, ein Gespenst.